Pleiten, Pech und Puffschließungen

Hier in Berlin erwischt es aktuell eine ganze Reihe davon - Bordelle werden geschlossen, verkauft, wieder eröffnet usw.

MrsJones - unsere Königin der instabilen Preise - hat nach knapp einem Jahr (vermutlich) das Handtuch geworfen. Wen wundert´s? Wenn sich ein Nobelbordell am Rande der Stadt etablieren ließe, warum sind dann nicht schon andere vorher auf die Idee gekommen?
Die Preise innerhalb eines Jahres 5,6 mal zu ändern tat sicher sein übriges... Wünschen wir dem Nachfolger ein glücklicheres Händchen.

Wer Lust hat, mal Bordellchef(-in) zu sein, hier gehts zum Verkaufsinserat.


Des weiteren traf es aktuell noch die Ladypuppen in der Torstr. Na, der Name war eh Programm - an Arroganz waren diese Ladys wohl kaum zu übertreffen. Fazit: nicht schade drum.

Ebenso seit einigen Tagen nicht erreichbar, ein Ableger des Ekstase-Massagesalons in der Voigtstr. Na zumindest dort gibt es ja drei Hausnummern weiter eine Alternative, wo (zumindest inoffiziell) nicht nur massiert wird ;-)
Ulli (Gast) - 13. Mär, 21:39

Na zumindest der Betrieb bei Mrs.Jones läuft inzwischen unter neuer Leitung weiter. Mal sehen, wie lange die Kohle des neuen Besitzers reicht ;-)

hansihugo - 13. Mär, 23:46

Mrs Jones

naja, wenn er das gleiche Konzept verfolgt wie Mrs. Jones(ständig wechselnde Preise, bzw hochpreisige Extras), nicht all zu lange.
Zumal ich ja der Meinung bin, das ein so hochpreisiges Bordell nichts am Stadtrand, bzw in dieser Gegend zu suchen hat.
Rotlichtinsider - 18. Mär, 09:29

Wie ich gerade gelesen habe, suchen die Ladypuppen eine neue Location - na wir sind weiter gespannt.

Gast (Gast) - 19. Mär, 20:42

Mrs Jones

Mrs Jones ist jetzt unter neuer Leitung, wenn ich das so lese:
http://www.mrsjones-berlin.info/
drängt sich mir zum einen der Verdacht auf, das eine der Damen den Laden übernommen hat und an dem selben Größenwahn leidet, da die Preise gleich geblieben sind. also warten wir es ab .
Gast (Gast) - 5. Feb, 15:12

Schließungen Berliner Bordelle

Mrs. Jones ist nun schon lange und endgültig weg.
Oder nehmen wir den Laden in der Reinickendorfer Kögelstraße 4. Mittlerweile versucht sich innerhalb von 2 zwei Jahren der dritte Betreiber an dem sinnlosen Unterfangen, etwas aus dem Laden zumachen. Erst hieß der Laden „Incognito“, nach einem Jahr waren dann ein paar Großkotze mit „kalter Hand“ am Werken um den Laden nach 6 Monaten wieder zu überteuerten Preisvorstellungen zu veräußern. Der derzeitige Betreiber sucht nun seit fast 8 Wochen vergeblich nach Personal. Alles deutet darauf hin, dass die Lichter in der Kögelstraße 4 sehr zeitnahe wider ausgehen werden.
Die Liste ließe sich beliebig weiter führen. Hier noch ein paar Schließungen halbwegs populärer Läden der letzten Jahre:

Antonstraße 25, Frankfurter Allee 268, Club Lilly, Wipperstraße 11, Schönwalder Straße22, Max-Steinke-Straße 41, Thorwaldsenstraße 26, Uhlandstraße 27, Kaiser-Friedrich-Straße 40, Innungsstraße 56, L'affaire, Delbrückstraße 30, Urbanstraße 87 u.s.w. Da wären sicher noch einiges an Läden mehr, besonders mit den schnelllebigen Thailäden.

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