Hier in Berlin erwischt es aktuell eine ganze Reihe davon - Bordelle werden geschlossen, verkauft, wieder eröffnet usw.
MrsJones - unsere Königin der instabilen Preise - hat nach knapp einem Jahr (vermutlich) das Handtuch geworfen. Wen wundert´s? Wenn sich ein Nobelbordell am Rande der Stadt etablieren ließe, warum sind dann nicht schon andere vorher auf die Idee gekommen?
Die Preise innerhalb eines Jahres 5,6 mal zu ändern tat sicher sein übriges... Wünschen wir dem Nachfolger ein glücklicheres Händchen.
Wer Lust hat, mal Bordellchef(-in) zu sein,
hier gehts zum Verkaufsinserat.
Des weiteren traf es aktuell noch die
Ladypuppen in der Torstr. Na, der Name war eh Programm - an Arroganz waren diese Ladys wohl kaum zu übertreffen. Fazit: nicht schade drum.
Ebenso seit einigen Tagen nicht erreichbar, ein Ableger
des Ekstase-Massagesalons in der Voigtstr. Na zumindest dort gibt es ja drei Hausnummern weiter eine
Alternative, wo (zumindest inoffiziell) nicht nur massiert wird ;-)
Rotlichtinsider - 11. Mär, 12:27